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TDK_Lambda_ZModulare Stromversorgungen mit vielen Ausgangskanälen

17. April 2012 - Schulz-Electronic stellt mit der neuen Baureihe „Z+“ aus dem Hause TDK Lambda programmierbare Labornetzteile vor, die ideal geeignet sind, um viele Prüflinge gleichzeitig mit Strom zu versorgen. Sechs dieser Geräte passen in einen nur 2 HE hohen 19“ Rahmen, wobei bis zu 31 Geräte verkettet und über einen gemeinsamen Bus gesteuert werden können.

„Die Z+ Konstanter eignen sich exzellent für eine breite Palette von ATE- und OEM-Anwendungen, wie Test- und Messeinsätze, für den Halbleiter-Burn-in, für Komponententests oder zur Versorgung von Laserdioden,“ so Stefan Dehn, Vertriebsleiter von Schulz-Electronic.

Das erste Gerät dieser Baureihe ist das „Z+ 400“ mit 400 W Ausgangsleistung bei Ausgangsspannungen von bis zu 100 V DC und Ausgangsströmen von bis zu 75 A. Weitere Geräte mit Leistungen von 200, 600 und 800 W in derselben Gerätegröße folgen in den nächsten Monaten. Alle Modelle der Z+ 400 Reihe verfügen über einen Weitspannungseingang für Netzspannungen von 85 bis 264 V AC mit aktiver PFC und können im CC oder im CV Mode betrieben werden. Funktionen wie Safe-Start und Auto-Restart machen die neue Serie enorm betriebssicher.

Kennzeichnend für die neuen Labornetzteile ist das weiße, aufgeräumte „Gesicht“ der Gerätefront. Für Ausgangsstrom und –spannung gibt es je einen Drehregler und eine vierstellige Anzeige. Auch die Elemente für Einstellungen wie OVP-Level (Überspannungsschutz), Startmodus, Fernbedienungs- und Überwachungsparameter, Funktions- und Status-LEDs sowie Tasten für Ausgangsvorschau oder Ausgang ein/aus, fein/grob findet man hier. „Auch die Kühlluft wird über die Frontplatte angesaugt und über die Rückseite abgeführt, so dass die Geräte ohne Abstand neben- und übereinander montiert werden können. So kann man umfangreiche Testeinrichtungen auf geringstem Raum aufbauen“, erläutert Stefan Dehn.

Ein wichtiges Merkmal der innovativen Labornetzteile ist der Generator für beliebige Funktionskurven, der bis zu sechs vorprogrammierte Prüfabläufe speichern kann – ideal für Simulationsaufgaben etwa im Automotive- Bereich. Die mitgelieferten RS-232/RS-485 Schnittstellen vereinfachen zusammen mit der analogen Programmierfunktion den Aufbau und Betrieb größerer Testeinrichtungen. Bis zu 31 Geräte können verkettet und über einen gemeinsamen Bus gesteuert werden. Weitere Schnittstellen und Softwaretreiber stehen als Option zur Verfügung.

Der Hersteller gewährt eine 5-jährige Garantie.

www.schulz-electronic.de



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