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Aktuelle Test- und Messtechnik-News
Modularer Datenlogger mit 12 CAN-Bus-Messeingängen
Mit CFast verfügt der M-LOG V3 über ein neues Wechselspeichermedium mit bis zu 64 GByte Datenvolumen und einer SATA-Schnittstelle für schnellen Zugriff auf die gespeicherten Daten. Ein weiteres Highlight des konfigurierbaren und upgradefähigen Hardwaredesigns ist die integrierte Speed-Option, die durch Vorverarbeitung der Messsignale auf der CAN-Karte die CPU-Last deutlich reduziert. Der M-LOG V3 nutzt das Echtzeitbetriebssystem RTOS-32 mit der bewährten Erfassungssoftware TESTdrive. Weitere Merkmale sind zwölf ISO-11898-2-konforme CAN-Bus-Messeingänge, zwei Fast-Ethernet (100Base-TX)-Messeingänge, zwei USB-2.0-Schnittstellen, vier digitale Ein- und vier digitale Ausgänge sowie intelligentes Powermanagement inklusive WakeOnCAN und NoMessageLost über alle CAN-Eingänge. Die Übertragung von Online-Messdaten zu IPEmotion, ETAS INCA, Vector CANape und vielen anderen Tools erfolgt über CAN oder XCPonETH. Alle Einstellungen der Messkonfiguration lassen sich komfortabel über die Windows-Software IPEmotion vornehmen. Als Protokolle stehen optional XCPonEthernet, KWPonCAN, CCP 2.0, XCPonCAN, UDS, J1939 und OBD2 zur Verfügung. Für die drahtlose Datenübertragung bietet IPETRONIK das COMgate-Erweiterungsmodul. Der Datenlogger verfügt über ein hochwertiges 158 mm x 69 mm x 102 mm (B x H x T) großes goldeloxiertes Aluminiumgehäuse gemäß Schutzart IP54 und wiegt ca. 850 g. Er arbeitet im Temperaturbereich von –40 °C bis +85 °C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 5 bis 95 %. Zur Spannungsversorgung ist eine Spannung von 9 VDC bis 36 VDC erforderlich. Die Leistungsaufnahme liegt bei typisch 9,0 W. Das Gehäuse hat keine Lüfter, Festplatte oder sonstige mechanische Verschleißteile. Alle Messeingänge, die Spannungsversorgung und das Gehäuse sind untereinander vollständig galvanisch getrennt. Durch Beibehaltung der Standard-Steckverbindungen sind die Anschlüsse 100 % kompatibel zu der bestehenden Infrastruktur. Dies ermöglicht den 1-zu-1-Tausch der zentralen Hardwarekomponente ohne eine aufwendige Neuverkabelung oder einen kostspieligen Umbau. „Mit dem M-LOG V3 ergänzen wir unsere erfolgreiche M-LOG-Familie um einen leistungsfähigeren Datenlogger, der aufgrund seines AtomT-Prozessors der neuesten Generation mehr Leistung und somit mehr Reserven bei der Datenverarbeitung im Vergleich zu bisherigen Systemen bietet“, kommentiert Harry Störzer, Leiter Applikation & Support bei IPETRONIK. „Mit den neuen Funktionen und der deutlichen Performancesteigerung ist der M-LOG V3 die ideale Lösung für Automobilentwicklungsabteilungen, die viele CAN-Busse mit vielen Messsignalen und/oder hoher Datenrate messen müssen.“ Weitere News zum Thema:Englische Meldungen von www.All-about-Test.eu
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