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FlexRay-Modul auf PXI-Basis

18. September 2009 - GÖPEL electronic hat sein FlexRay PXI-Modul 3090 mit weiteren neuen Features für den Einsatz im End-of-Line- und Validierungsbereich erweitert.

 

Beispielsweise wird nun die Restbussimulation direkt auf der PXI-Karte und nicht im Host-PC ausgeführt, was bei parallelen Tests von Steuergeräten (ECUs) zur Entlastung des Rechners führt und somit wertvolle Bandbreite für komplexe Testaufgaben schafft. Hierzu sendet die Firmware zyklische FlexRay-Botschaften selbstständig und berechnet CRC-Checksummen und Alive-Counter. Die Konfiguration des FlexRay Controllers erfolgt durch die Firmware auf Basis eines XML Parameter Files. Ein CHI File wird hierbei nicht benötigt. Desweiteren werden die Message Buffer selbständig durch die Firmware konfiguriert und verwaltet.

PXI 3090 zeichnet sich durch eine Architektur mit zwei voneinander unabhängigen Busknoten aus. Jeder Busknoten verfügt über einen leistungsstarken Mikroprozessor (32 Bit/150 MHz) und einen FlexRay-Controller vom Typ Freescale MFR4310. Zusätzlich verfügt das Modul über zwei CAN-Schnittstellen.

In Kürze wird die FlexRay-Lösung von GÖPEL electronic auch Diagnose (UDS on FlexRay) sowie Transportprotokolle (AUTOSAR FlexRay TP und ISO 10681-2) unterstützen.

www.goepel.com