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Neue PXI-basierte Arbiträrsignalgeneratoren und Oszilloskope

NI PXI AWG Oszi21. Juli 2017 – National Instruments (NI) stellt eine Reihe neuer Arbiträrsignalgeneratoren für PXI mit bis zu zwei Kanälen und einer analogen Bandbreite bis 80 MHz vor sowie ein neues PXI-Oszilloskop mit acht Kanälen und 100 MHz für Anwendungen, die eine hohe Kanaldichte oder benutzerdefinierte Funktionen erfordern. Die kostengünstigen und kompakten Mixed-Signal-Messgeräte in modularem Formfaktor eignen sich zur präzisen Signalerzeugung und zur Messung komplexer Signalverläufe.

Die neuen Arbiträrsignalgeneratoren PXIe-5413, PXIe-5423 und PXIe-5433 bieten in Kombination mit einer dedizierten Engine für die Signalerzeugung einen nutzbaren Dynamikbereich von bis zu -92 dB, einen System-Jitter von max. 435 fs und eine präzise Signalanpassung. Dank der neuen Architektur zur Neuberechnung der Abtastrate (Fractional Resampling) bleiben der Dynamikbereich und die Jitter-Eigenschaften unabhängig von der gewählten Abtastrate nahezu konstant. Die Module unterstützen zudem das Hochgeschwindigkeits-Streaming von Signalen und die Synchronisierung mit anderen PXI-Messgeräten.

Hauptmerkmale der Arbiträrsignalgeneratoren der Reihe PXIe-54x3:

  • Bis zu zwei unabhängig steuerbare Ausgangskanäle
  • Ausgangsbereiche zwischen ±7,75 mV und ±12 V
  • Bandbreiten (modellabhängig) von 20, 40 bzw. 80 MHz in nur einem PXI-Steckplatz

Das neue Oszilloskop PXIe-5172 beinhaltet einen FPGA, der anwenderseitig mithilfe von LabVIEW programmiert werden kann, um die Firmware anzupassen, z. B. für Inline-Signalverarbeitung und erweiterte Triggerfunktionen.

Hauptmerkmale des Oszilloskops PXIe-5172:

  • Hohe Flexibilität dank 100 MHz, 250 MS/s und 8 Kanälen
  • Spannungseingangsbereich bis zu 80 Vpp mit DC-Offset von ±20 V
  • Unterstützung für externe Sample- und Referenztakte

„Prüfingenieure benötigen die bestmögliche Technologie zum richtigen Preis und mit der erforderlichen Kanalanzahl, um die Projektanforderungen in Bezug auf Kosten, Komplexität und Markteinführungszeit zu erfüllen“, so Luke Schreier, Director of Automated Test Product Marketing bei NI. „Dank der Unterstützung des Treibers NI-FGEN lassen sich mit den neuen Arbiträrsignalgeneratoren bestehende Softwareinvestitionen wahren, während das neue Oszilloskop über den anwenderprogrammierbaren FPGA an unterschiedliche Anwendungsanforderungen angepasst werden kann. Wir sind davon überzeugt, dass der softwarezentrierte und auf standardisierter PXI-Hardware basierende Prüfansatz, sowohl im Labor als auch in der Produktion, genau die Flexibilität bietet, um mit bewährter Messtechnik stetig Innovationen voranzutreiben.“

www.ni.com/



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