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News - Baugruppen- und System-Test

Einsteiger-Oszilloskope mit mehr Standard-Funktionen

Siglent SDS2000xPlus12. März 2020 – Siglent hat seine 2000er-Oszilloskop-Familie erweitert. Die neue Serie heißt SDS2000X Plus und besteht aus vier Modellen: ein 2-Kanal Modell mit 100 MHz Bandbreite, das per Software auf 350MHz erweitert werden kann, und drei 4-Kanal-Modelle mit 100/200/350 MHz Bandbreite. Das 4-Kanal-Modell mit 350 MHz lässt sich auf 500 MHz aufrüsten, wobei die maximale Bandbreite auf zwei unabhängigen Kanälen verfügbar ist.

Standardmäßig in den X-Plus-Oszilloskopen enthalten sind folgende Funktionen: Zonentrigger, Counter, Totalizer, Maskentest, Historie mit Suchfunktion, FFT-Analyse mit bis zu zwei Millionen Punkten, serielle Bus-Triggerung und –Dekodierung für I2C, UART, SPI, LIN, CAN. Weitere optionale Funktionen beinhalten I2S-, CAN-FD-, FlexRay- und MIL-Dekodierung und 16 digitale Kanäle. In Bezug auf Bedienbarkeit funktionieren die SDS2000X Plus Oszilloskope wie die leistungsstärkeren Geräte der SDS5000X-Serie und sind mit einer übersichtlichen Menüstruktur, einem 10-Zoll-Touchscreen sowie einer externen Maus- und Tastatursteuerung ausgestattet.

Mit der SDS2000X Plus Serie legt Siglent die dritte Generation seiner beliebten 2000er-Oszilloskop-Familie vor. Hervorragende Bedienbarkeit, optionale Leistungsanalyse und BODE-Plot sind die wichtigsten Merkmale, die nicht zuletzt aufgrund von Kunden-Feedback in die Oszilloskope der neuen Serie integriert wurden. So verfügen die Geräte über eine 10-Zoll große, multi-touch-fähige Bedienoberfläche und sind mit einem integrierten Webserver sowie einer externen Maus- und Tastatursteuerung ausgestattet. Die standardmäßig integrierte BODE-Plot-Funktion bietet die Möglichkeit einer schnellen und einfachen Darstellung von BODE-Diagrammen. BODE-Diagramme werden unter anderem in der Elektrotechnik, Regelungstechnik und Mechatronik verwendet und beschreiben das Übertragungsverhalten eines dynamischen Systems (Frequenzantwort, Frequenzgang). Da die manuelle Berechnung und Erstellung eines solchen BODE-Plots relativ aufwendig ist, erfreuen sich integrierte BODE-Plot-Funktionen zunehmender Beliebtheit. Um nun Daten als BODE-Plot darzustellen, tasten die Oszilloskope der SDS2000X Plus Serie – unter Zuhilfenahme des integrierten Wellenformgenerators oder eines eigenständiges SIGLENT SDG-Geräts – die Amplituden- und Phasenantwort bezüglich der Frequenz passiver oder aktiver Schaltkreise ab. Zusätzlicher Vorteil dieser integrierten Funktion ist es, teure Netzwerkanalysatoren in weniger anspruchsvollen Anwendungen durch eine BODE-Analyse zu ersetzen.

Alle Geräte der SDS2000X Plus-Serie sind mit der hausintern entwickelten SPO-Technologie mit einer maximalen Wellenform-Erfassungsrate von bis zu 120.000 Wfm/s (Normalmodus, bis zu 500.000 Wfm/s im Sequenzmodus), einer Intensitäts-Grading-Anzeigefunktion mit 256 Stufen sowie einem Farbtemperatur-Anzeigemodus ausgestattet. Die Geräte verwenden außerdem ein innovatives digitales Triggersystem mit hoher Empfindlichkeit und geringem Jitter. Das Triggersystem unterstützt mehrere leistungsstarke Triggermodi, einschließlich der seriellen Bus-Triggerung. Mit den Funktionen Verlaufswellenformaufzeichnung, Sequenzerfassung, Suchen und Navigieren lassen sich erweiterte Wellenformaufzeichnungen erfassen, speichern und analysieren. Neben einer umfassenden Auswahl an Mess- und Rechenfunktionen bieten die Oszilloskope der SDS2000X Plus Serie Optionen für einen 50-MHz-Wellenformgenerator sowie serielle Decodierung, Maskentest und die oben genannten Funktionen BODE-Plot und Leistungsanalyse. Mit der optionalen Leistungsanalyse-Option werden die Funktionen der der 2000X-Oszilloskope zusätzlich erweitert, und zwar um die volle Palette von Leistungsmessungen und -analysen. Ein 10-Bit-Erfassungsmodus ermöglicht die Ausführung von Anwendungen, die eine Auflösung von mehr als 8 Bit erfordern.

Erhältlich sind die Oszilloskope der Siglent SDS2000X Plus Serie u.a. bei Meilhaus.

www.meilhaus.de/



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