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News - Service/Wartung/InstallationOTDR-Modul für Glasfaser-Überwachungssysteme
Das RFTS-System zeigt den Fehlerort auf einer elektronischen Karte und benachrichtigt das Wartungspersonal per E-Mail oder Telefon. Dadurch beschleunigt es die Identifizierung und Lokalisierung von Fehlern (wie erhöhte Dämpfung, Faser-Bruch oder das Eindringen von Feuchtigkeit) und vereinfacht die Instandhaltung. Außerdem ermöglicht es dem Wartungszentrum eine Prüfung der installierten Anlagen durch manuelle Ferntests während der Kabelinstallation. Da parallel mehrere Fasern automatisch geprüft werden können, lassen sich so Arbeitszeit und Kosten bei der Installation einsparen und der insgesamt notwendige Zeitaufwand deutlich verkürzen. Aufgrund der heutigen Regulierungsbedingungen ist die proaktive Überwachung und Wartung der Faser-Netzwerke für die Telekommunikations-Carrier wichtiger als je zuvor. Besonders die in Service-Level- und Quality-of-Service-Vereinbarungen festgelegten hohen Strafen stellen für die Carrier finanzielle Anreize dar, um in die Unterhaltung ihrer Faser-Netzwerke zu investieren. "Die Erkennung einer Faser-Degradation vor einem Ausfall sowie die Verkürzung der durchschnittlichen Reparaturzeit sind entscheidende Wettbewerbsvorteile", sagt Terry Marrinan, Vice-President Test & Measurement Europe & South East Asia von Yokogawa. "Durch die bei der Lokalisierung und Isolierung des Faser-Bruchs eingesparte Zeit macht sich ein RFTS schnell bezahlt. Außerdem wird durch die bessere Quality of Service auch noch eine höhere Kundenzufriedenheit erreicht." Die Hardware des AQ7277B OTDR-Moduls basiert auf dem bewährten OTDR AQ7280 von Yokogawa, das sich durch eine hohe optische Leistung und eine kurze Totzone (0,6 m typisch) sowie einen großen Dynamikbereich (bis zu 50 dB) auszeichnet. Außerdem konnte die Baugröße gegenüber dem Vorgänger um 60 % reduziert werden, was die Integration in das RFTS vereinfacht. Inzwischen ist es nur noch 230 mm (B) × 50 mm (H) × 140 mm (T) groß und wiegt etwa 1 kg. Die AQ7277B Familie umfasst zwei Modelle, die beide standardmäßig mit einer Ethernet-Schnittstelle (10BASE-T/100BASE-TX) ausgestattet sind. Das AQ7277B-B01 führt Messungen bei einer Wellenlänge von 1650 nm durch und hat damit keinen Einfluss auf die Kommunikationswellenlängen von 1310/1490/1550 nm. Es ist mit einem integrierten Cutoff-Filter ausgestattet, um es von Netzbetriebswellenlängen unterhalb von 1650 nm zu isolieren. Dadurch lassen sich genaue Messungen auf in Betrieb befindlichen Leitungen durchführen. Das Modell wurde speziell für den Test von passiven optischen Netzwerken (PON) optimiert und kann durch die in modernen PON-Systemen verwendeten vielkanaligen Splitter hindurchmessen. Das AQ7277B-B02 wurde für die Überwachung von Langstrecken-Glasfaserleitungen entwickelt, die Entfernungen von mehr als 200 km unter realen Umweltbedingungen überbrücken und einen Dynamikbereich von 50 dB erfordern. Das System arbeitet bei einer Wellenlänge von 1550 nm. http://tmi.yokogawa.com/de/ Weitere News zum Thema: |
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