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News - Allgemeine Test- und Messtechnik

Vollwertiger AC-Netzsimulator für bis zu 700 kVA

07. Januar 2013 - Der Stromversorgungsspezialist Schulz-Electronic erweitert sein Produktportfolio um die neuen Vierquadranten Netzsimulatoren TC.ACS des Schweizer Herstellers Regatron. Die Boliden mit einer Modulleistung von 50 kVA liefern simulationsseitig eine dreiphasige Wechselspannung von 0 bis 280 V mit aktivem Nullleiter. Durch einfache Parallelisierung von Basiseinheiten können Systeme von bis zu 700 kVA aufgebaut werden.

Die Geräte bieten vollen 4-Quadranten-Betrieb und sind uneingeschränkt netzrückspeisefähig. Schulz-Electronic Vertriebsleiter Stefan Dehn verweist stolz auf diese Weltneuheit: „Der AC-Netzsimulator mit Rückspeisefähigkeit schließt eine Lücke in unserem Produktportfolio und kommt zur rechten Zeit. Die zunehmende Dezentralisierung der Energieerzeugung durch Sonnen-, Wind- und Bioenergie macht immer strengere Tests der Einspeiseschnittstellen notwendig. Der TC.ACS kann beispielsweise bei Überprüfungen von Wechselrichtern jede erdenkliche Netzsituation simulieren!“

Durch modernste Multilevel-Umrichtertechnologie weisen die Geräte in jeder Betriebsart einen hohen Wirkungsgrad auf. Die umfangreiche Applikationssoftware ACSControl unterstützt einerseits die manuelle Führung, andererseits die Programmierung sowie das Fahren von automatisierten Prüfabläufen einschließlich der Datenerfassung der Anlage.

Netzsimulatoren erlauben sowohl die Simulation der verschiedensten Netzzustände als auch die Generierung von Netzfehlern und Netzstörungen, mit denen die zu testenden Rückspeisegeräte evaluiert und ausgeprüft werden können. Bereits zum heutigen Zeitpunkt existieren exakte Prüfnormen für Rückspeisegeräte, und es ist damit zu rechnen, dass dieses Regelwerk in naher Zukunft noch ausgebaut und verschärft wird. „Der neue Netzsimulator TC.ACS weist eine offene Systemarchitektur auf, deren Verhalten weitgehend durch Software parametriert werden kann. Damit sind die Nutzer mit einem TC.ACS auch bei zukünftigen Anforderungen immer auf der sicheren Seite“, erläutert Dehn.

Aufgrund der hohen Wirkungsgrade des hoch getakteten Netzsimulators entstehen selbst bei sehr hohen Systemleistungen nur geringe lokale Verlustleistungen. Zusammen mit der vollwertigen Netzrückspeisefähigkeit senkt dies die Energiekosten beträchtlich, reduziert aber auch die Anforderungen an die Gebäude-Infrastruktur wie Klimatisierung und Kühlsysteme drastisch.

www.schulz-electronic.de



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