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News - Baugruppen- und System-Test

Prototyping-System mit mehrstufigen Watchdog

dSPACE MicroAutoBox06. Juni 2013 - dSPACE hat das kompakte Prototyping-System MicroAutoBox II mit einem mehrstufigen Watchdog-Mechanismus ausgestattet. Dessen Laufzeitüberwachung mit konfigurierbarem Timeout-Verhalten ermöglicht höhere Sicherheit beim Einsatz von Prototypenfahrzeugen in Straßen- und Flottentests, da das System auf kritische Zustände sofort angemessen und benutzerdefiniert reagieren kann.

Der System-Watchdog ist unabhängig vom MicroAutoBox-II-Prozessor per FPGA in der Hardware umgesetzt, während individuell konfigurierbare Software-Watchdogs eine gezielte Überwachung von Software-Tasks im Anwendermodell ermöglichen. Sobald die Anwender-Software eine Zeitüberschreitung am System-Watchdog erzeugt, greifen die konfigurierten Verhaltensweisen. Solche Timeout-Verhalten können zum Beispiel das Sichern von Daten, das Setzen definierter Output-Werte oder ein kompletter Systemneustart sein.

Der neue Watchdog-Mechanismus für die MicroAutoBox II steht mit dem dSPACE Software-Release 2013-A zur Verfügung.

Einfache Konfiguration im Simulink-Modell

Für die einfache, Blockdiagramm-basierte Programmierung sowie Integration der neuen Laufzeitüberwachung in bestehende Simulink-Reglermodelle bietet dSPACE ein neues Real-Time Interface-Blockset (RTI) als Schnittstelle an. RTI-Blöcke für Konfiguration und Ausführung können per Drag& Drop in das Simulink-Modell gezogen werden. Das neue Watchdog-Blockset unterstützt alle Varianten der MicroAutoBox II.

Mehrere Software-Tasks gleichzeitig überwachen

MicroAutoBox-II-Anwender können mindestens 20 Tasks (abhängig von den genutzten Speicherressourcen sogar mehr) gleichzeitig und unabhängig voneinander überwachen. Es können jeweils individuelle Timeout-Verhaltensweisen zugewiesen werden. So kann der Anwender beim Rapid Control Prototyping den Ursachen für eventuelle Probleme in der Regler-Software leicht auf die Spur kommen und ein definiertes Verhalten sicherstellen.

www.dspace.de/



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