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News - Baugruppen- und System-Test

MOST150-Controller mit USB- und Ethernet-Schnittstelle

12. November 2012 - Mit basic MOST 6161 hat GÖPEL electronic das Spektrum seiner Kommunikationslösungen für MOST150 um ein Stand-Alone-Modul erweitert, das über USB oder Ethernet in Testumgebungen für Kfz-Steuergeräte mit MOST150-Interface integriert werden kann. Beide Host-Schnittstellen stehen parallel zur Verfügung.

Basic MOST 6161 kann innerhalb eines MOST-Ringes die Funktion des Busmasters oder eines Slaves ausführen. Darüber hinaus ist ein sogenannter Spy-Mode verfügbar, in welchem basic MOST 6161 keinen aktiven Busteilnehmer simuliert, sondern passiv den Datenverkehr auf dem MOST Bus aufgezeichnet. Bei der MOST-Übertragung werden Control-, Paket und Streamingkanal unterstützt.

Neben dem MOST150-Interface bietet das Gerät zahlreiche weitere Testressourcen an. Dazu zählen zwei als CAN, LIN oder K-Line konfigurierbare Kommunikationsinterfaces, mit deren Hilfe Gateway- oder Routingfunktionen ausgeführt werden können, wie beispielsweise das Übertragen des Geschwindigkeitssignals von CAN auf MOST zur geschwindigkeitsabhängigen Lautstärkeregelung. Die Electrical Control Line (ECL) stellt spezifikationsgemäß eine zusätzliche Leitung zum MOST-Bus dar und dient zu Statusabfragen oder zur Detektierung von Ringbrüchen. Unterstützt werden auch die Signale SPDIF IN/OUT für die Audioübertragung über synchronen und isochronen Kanal sowie ein DVI-Interface für den Anschluss eines externen Monitors. 

Um die Baugruppe für den Laboreinsatz mit häufig wechselnden Steckverbindungen robuster zu gestalten ist eine optionale Breakout-Box lieferbar, welche die genannten Signale an Steckverbindern mit entsprechender mechanischer Verschleißfestigkeit zur Verfügung stellt.

 Softwareseitig wird der Anwender durch ein komfortables Anwender-Interface (GÖPEL-API) unterstützt, das ihm die Integration der Baugruppe in eigene Hard- und Softwareprojekte erleichtert. Der Nutzerzugriff aus das INIC-Command-Set kann ohne die Inanspruchnahme zusätzlicher NetServices erfolgen. Für die Nutzer der Testsequenzer-Software „Programmgenerator“ von GÖPEL electronic steht eine umfangreiche Makrobibliothek mit parametrierbaren Einzeltestschritten zur Verfügung.

www.goepel.com


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